Das Familienwappen 

Hier finden Sie mehr Information und grössere Versionen zu dem Familienwappen der Familie Meining

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Ahnentafel der Familie Meining

Lieber Besucher !

Von dieser Seite aus können Sie die Ahnentafel der Familie Meining durchforschen. Die Ahnentafel wurde von Herrn Anton O. Meining (Herdecke an der Ruhr) in langjähriger Arbeit zusammengetragen und von Winfried Meining für die Veröffentlichung im Internet aufbereitet. Sie enthält jetzt insgesamt mehr als 790 Individuen. Es sind in der Hauptsache Verwandtschaftslinien von Trägern des Namens Meining erfasst. Es sind aber auch viele ihrer Verwandten aufgeführt. 

Die Daten aller lebenden Personen wurden aus Gründen des Schutzes der Privatsphäre nicht in den Stammbaum mitaufgenommen. 

Wenn Sie entdecken, daß Verwandtschaftsbeziehungen bzw. Verwandte der aufgeführten Personen fehlen oder fehlerhaft angegeben sind oder falls Sie nur einfach mit mir Kontakt aufnehmen wollen, zögern Sie bitte nicht, mir eine Nachricht per e-mail zu schicken. 

Der Stammbaum ist Teil von Winfried's webplatz www.meining.org.

Unter diesem link können sie nach Meinings im Internet suchen.

Viel Spaß mit der Meining-Ahnentafel !! 

Zur Ahnentafel

Neu: Ein zweite Ahnentafel mit Personen aus dem Bereich Windheim (Die Daten wurden freundlicherweise von Richard Scheimann überlassen)

Das Familienwappen  

Zur Geschichte der Ahnentafel - Zum Namen "Meining"
 
Der Autor dieser Seiten

 

Zur Geschichte der Ahnentafel - Aus den Aufzeichnungen von Herrn Anton O. Meining, Freiburg (im März 1985)

Erste bisher gefundene Aufzeichnungen des Namens Meining finden sich in den Kirchenbüchern von Wenkheim, Amt Tauberbischofsheim (heute Teil der Gemeinde Werbach), vom Jahre 1579. Der Beginn der fortlaufenden Eintragungen - nicht immer vollständig - ist das Jahr 1621. Zwischen beiden Aufzeichnungen ist wohl eine verwandtschaftliche, doch keine abfolgende Verbindung zu finden. Die erst zum Ende des 30jährigen Krieges begonnenen laufenden Eintragungen sind leider nicht immer vollständig und lassen so manche Lücke offen. Frühere Einträge (vielleicht ist auch einiges durch Kriegswirren verlorengegangen) betreffen nicht Geburten oder Todesfälle, sondern im wesentlichen Ehe- und Erbschaftsverträge. Private Vermerke in Bibeln und Gebetsbüchern sind nicht ermittelt worden.

Nachweis :

Die Ahnentafel enthält durchgehende Aufzeichnungen aller erfaßbaren Personen vom Jahre 1579 bzw. 1621 an.
Fehlende Daten bis 1875 sind nirgendwo verzeichnet. Es ist zu vermuten, daß während dieses Zeitraums sowie anschließend Personen in der Aufzeichnung fehlen, die bisher in keinem Eintrag zu finden waren, oder die durch Umfragen.nicht ausfindig gemacht werden konnten. (Wie z.B. bei 9E der Vater nicht ausfindig gemacht werden kann).

Solche etwa noch fehlende Personen, sowie noch evtl. zu ergänzende Daten bitte ich, wo möglich, mit mitzuteilen. Sie können immer noch nachgetragen werden.

Träger des Namens in der DDR sowie deren Nachkommen und Verwandte, die heute z.T. in der BRD leben, konnten mir keine Nachweise älterer Herkunft mitteilen (allenfalls 2 Generationen zurück), sodaß eine Verbindung zu unserem Stammbaum herzustellen bisher nicht möglich ist.
Das Alter unseres Stammbaumes und die langzeitige Ansässigkeit in der gleichen Landschaft - allein in Wenkheim mehr als 250 Jahre - läßt die Vermutung zu, daß Abwanderung von hier bzw. Seßhaftwerdung von wandernden Handwerksgesellen in anderen Gegenden neue Herde bildeten. Eine eingehende Nachforschung ist heute aus staatspolitischen Gründen noch nicht möglich.
Abwanderungen von Bürgern sind in den alten Kirchen-und Standesbüchern nicht eingetragen.
 

Zum Namen "Meining"

Der Familienname MEINING ist enstanden aus den althochdeutschen Begriffen magan, megin, welche mögen, vermögen=können, Stärke, Kraft, Macht bedeuten. (Lt. verschiedener Werke der deutschen Familienforschung).
Die Endsilbe ing des Namens bedeutet die Sippe. Ein Träger des Namens Meining - magining, megining - (das erste g ist mit der Zeit entfallen) ist somit ein Angehöriger der Sippe der Vermögenden, der Könnenden.
 

Verantwortlich

Diese Seiten wurden erstellt von Winfried Meining, Stockholm (e-mail : winfried@meining.org, http://www.meining.org). Die eigentliche Arbeit wurde allerdings von Herrn Anton O. Meining, Freiburg gemacht, dem letzlich diese Ahnentafel zu verdanken ist. Während Herr Anton O. Meining die Daten mit Sicherheit mit grösster Sorgfalt zusammengetragen hat und ich auch versucht habe, die Daten korrekt in ein elektronisches Format zu übertragen, so können weder ich noch Herr Meining die Richtigkeit aller Angaben garantieren. Ich möchte an dieser Stelle Herrn Anton O. Meining für die Erlaubnis danken, die Daten auf diese Art und Weise zu publizieren.
 
Die Verwandtschaftsbeziehung zwischen Winfried und Anton Meining ist im Prinzip sehr einfach zu erklären :
Winfried ist der letzte Sohn von Hermann Meining, der war Sohn von Michael, welcher  Sohn war von Johann Adam. Dessen Vater Anton Meining hinwiederum war der Sohn von Franciscus, welcher Sohn von Bartholomäus war und der war einer der Söhne von Johannes Christophorus Meining. Dieser lebte von 1694 bis mindestens 1732, dem Jahr, in dem sein letzter Sohn Franciscus geboren wurde. Dieser Franciscus hatte einen Sohn Martinus, der wiederum einen Sohn namens Joannes hatte, welcher Vater von Johann Georg war. Dieser hatte einen Sohn Bartholomäus, der selbst einen Sohn namens Anton Franz hatte und dieser war der Vater von Anton O. Meining, dem Autor dieser Ahnentafel.

Einfach, nicht war ? ;-)
 


Urheberschaft

Die Daten, die in diesem Stammbaum enthalten sind, sind urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren von Daten oder html-seiten ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Winfried Meining erlaubt.